Pollenflug Westerwaldkreis heute aktuell

Region: Ostwestfalen |

Analyse der aktuellen Pollenbelastung

Gute Nachrichten für Allergiker in Westerwaldkreis: Der heutige 27.07.2025 verspricht eine spürbare Entspannung der Pollensituation. Es ist heute mit keiner nennenswerten Pollenbelastung zu rechnen. Ein idealer Tag, um tief durchzuatmen.

3-Tage-Prognose für Westerwaldkreis

Beifuss
Heute:
Gering
Morgen:
Gering-mittel
Übermorgen:
Gering-mittel
Graeser
Heute:
Gering
Morgen:
Gering
Übermorgen:
Gering
Erle
Heute:
Keine
Morgen:
Keine
Übermorgen:
Keine
Hasel
Heute:
Keine
Morgen:
Keine
Übermorgen:
Keine
Esche
Heute:
Keine
Morgen:
Keine
Übermorgen:
Keine
Ambrosia
Heute:
Keine
Morgen:
Keine
Übermorgen:
Keine
Roggen
Heute:
Keine
Morgen:
Keine
Übermorgen:
Keine
Birke
Heute:
Keine
Morgen:
Keine
Übermorgen:
Keine

Trend & Prognose der Pollenbelastung

Für eine gute Planung als Allergiker aus Westerwaldkreis in Deutschland ist nicht nur die heutige Situation entscheidend, sondern auch die Entwicklung der Pollen-Belastung in den nächsten Tagen. Unsere Trend-Prognose für das aktuelle Pollenjahr 2025 gibt Ihnen einen wichtigen Anhaltspunkt, ob sich die Situation entspannt oder verschärft.

  • Die Belastung durch Beifuss wird voraussichtlich zunehmen.

Tipp des Tages

Beifuß ist ein typisches Spätsommer-Allergen. Ein Tipp: Lüften Sie Ihre Wohnung vorzugsweise morgens, da die Pollenkonzentration dann oft am niedrigsten ist.

Details und Hintergründe zur Pollenbelastung in Westerwaldkreis

Pollenbelastungs-Risiken in Rheinland-Pfalz

Das milde Klima in den Weinanbaugebieten von Rheinland-Pfalz, insbesondere an Mosel und Rhein, begünstigt einen frühen Beginn der Blüte von Hasel und Erle. Die weitläufigen Wälder sind ebenfalls eine wichtige Pollenquelle.

Pollenflug für Westerwaldkreis heute

Wissenswertes für Allergiker in Westerwaldkreis

Geografische Einflüsse auf den Pollenflug in Westerwaldkreis

Der Westerwaldkreis liegt ziemlich mittendrin zwischen sanften Mittelgebirgen und ausgedehnten Waldflächen – und genau das merkt man am Pollenflug. Die waldreiche Landschaft sorgt dafür, dass besonders im Frühjahr viele Pollen von Bäumen unterwegs sind. Gerade rund um den großen Hauberg bei Rennerod oder den Kannenbäckerwald bei Höhr-Grenzhausen gibt's ordentlich Nachschub aus der Natur.

Dazu kommt: Die Hügellage leitet die Luftströme oft quer durchs Land. Das begünstigt manchmal einen regelrechten Pollen-Transport aus den angrenzenden Regionen (z.B. Siegerland oder Limburg). Auch der ein oder andere Fluss – wie die Wied oder die Saynbach – bringt, je nach Witterung, ein klein wenig frische Brise ins Tal und damit frischen Pollenstaub. Die Pollen-Verteilung bleibt nicht immer lokal, sondern kann je nach Wind schwanken – mal ist's mehr, mal weniger spürbar.

Typischer saisonaler Pollenkalender für die Region Westerwaldkreis

Die Saison startet im Westerwaldkreis meist schon Anfang Februar mit den Frühblühern. Hasel und Erle sind die Ersten, die loslegen – manchmal sogar zeitiger als anderswo, wenn milde Temperaturen im Tal stehen. An windgeschützten Stellen, etwa in kleineren Dörfern rund um Bad Marienberg, merkt man den Pollen oft besonders früh.

Im März und April wird‘s dann mit der Birke ernst. Wer rund um Montabaur oder Ransbach-Baumbach spazieren geht, kommt an den Birken kaum vorbei – ihre Pollen sind berüchtigt für starke Beschwerden. Ab Mai schicken die Gräser ihre Pollen aufs Feld: Ob entlang der Radwege am Westerwaldsteig oder durch die offene Feldlandschaft zwischen Wallmerod und Westerburg – jetzt reagieren viele Allergiker besonders empfindlich.

Die Spätsaison gehört den Kräutern wie Beifuß oder Ambrosia. Diese Allergie-Auslöser machen sich vor allem an Straßenrändern, Bahndämmen und auf stillgelegten Industrieflächen breit – also dort, wo die Natur ein bisschen wilder wachsen darf. Mit etwas Glück sorgt kräftiger Regen oder kühle Nächte für Verschnaufpausen bei der Blütezeit, aber Spätsommer ist und bleibt Pollenzeit.

Praktische Alltagstipps für Allergiker in Westerwaldkreis

Du willst raus? Klar – aber wähle deine Zeit mit Bedacht! Nach einem ordentlichen Regenfall sinkt die Pollenlast oft merklich. Wer am Wochenende einen Ausflug ins Grüne plant, sollte besser die Parks und Waldränder zur Hauptblütezeit meiden und lieber kleine Gassen oder das Café am Marktplatz in Westerburg ansteuern. Eine Sonnenbrille schützt nicht nur die Augen vor Pollen, sondern wirkt dabei auch noch ziemlich lässig.

Zu Hause heißt es: Möglichst wenig Pollen reinlassen. Morgens kurz und kräftig lüften – und am besten nicht in den windigen Mittagsstunden. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, setzt auf HEPA-Filter für die Raumluft. Und ein heißer Tipp für alle, die ihre Wäsche gern draußen aufhängen: Im Frühjahr und Sommer bitte lieber drinnen trocknen, sonst finden Birken- und Gräserpollen gerne ihren Weg direkt ins Schlafzimmer. Im Auto hilft ein Spezial-Pollenfilter – vor allem bei längeren Fahrten über Land.

Vom Wissen zum Handeln: Mit unseren Live-Daten für Westerwaldkreis

Unsere Übersicht weiter oben hält dich mit dem aktuellen Pollenflug für den Westerwaldkreis täglich auf dem Laufenden – praktisch, wenn du wissen willst, was gerade durch die Luft schwirrt. So startest du gut vorbereitet in den Tag, ganz egal ob zur Arbeit, zum Einkauf oder beim Spaziergang. Noch mehr Tipps, fundierte Fakten und nützliche Checklisten gibt’s auf unserer Startseite pollenflug-heute.de oder im umfangreichen Pollen-Ratgeber für Allergiker:innen. Schau gern mal vorbei!